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Als schon verdorrt Frucht/
Ziehst du in deine Schlacht/
Und tiefe Furchen in dein Feld/
Mit deinem eisernen Pflug/
Und dann liegst du auf der Wiese/
Guckst dir den Sternenhimmel an/
Doch die Tapete broeckelt leise/
Und sie faellt auf dich herab/
Nach dem ersten grossen Sturm/
Saehst du deine Liebe aus/
Legst deinen Samen auf dein Feld/
Und bedeckst ihn mit Zeit/
Und dann liegst du auf der Wiese/
Und schaust am Sonnenlicht vorbei/
Ach, der Himmel scheint so trostlos/
Und er faellt auf dich herab/
Auf die Duerre folgt der Herbst/
Du schaust auf dein braches Feld/
Von Ratten ist das Korn zernagt/
Die Sense steht fuer dich bereit/
Und dann liegst du auf der Wiese/
Und schaust dir die Wuermer an/
Ach, das warten dauert ewig/
Endlich zieht es dich hinab/
Und dann liegst du auf der Wiese/
Und starrst das letzte Mal zum Mond/
Durch die Loecher in dem Holz/
Das man fuer dich vergraben wird/
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