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1title: PTB bestätigt Nichteignung - Wahlcomputer grundsätzlich unsicher 1title: PTB bestätigt Nichteignung - Wahlcomputer grundsätzlich unsicher
2date: 2006-11-13 00:00:00 2date: 2006-11-13 00:00:00
3updated: 2009-04-18 19:12:39 3updated: 2009-09-08 13:22:53
4author: presse 4author: 46halbe
5tags: update 5tags: update
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7 7Der Chaos Computer Club (CCC) begrüßt die bei der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) aufgekommenen grundsätzlichen Zweifel an der Verwendbarkeit von Wahlcomputern. Die Grundlage der Bauartzulassung für den Einsatz der Computer bei Wahlen ist damit als hinfällig zu betrachten.
8Der Chaos Computer Club (CCC) begrüsst die bei der Physikalisch-
9Technischen Bundesanstalt (PTB) aufgekommenen grundsätzlichen Zweifel
10an der Verwendbarkeit von Wahlcomputern. Die Grundlage der
11Bauartzulassung für den Einsatz der Computer bei Wahlen ist damit als
12hinfällig zu betrachten.
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15<!-- TEASER_END --> 10<!-- TEASER_END -->
@@ -17,41 +12,40 @@ hinfällig zu betrachten.
17Noch im Oktober mochte der für die Zulassung der Wahlcomputer zuständige 12Noch im Oktober mochte der für die Zulassung der Wahlcomputer zuständige
18Fachbereichsleiter der PTB, Dieter Richter, keine praktischen 13Fachbereichsleiter der PTB, Dieter Richter, keine praktischen
19Möglichkeiten zur Manipulation von Wahlcomputern sehen. Gegenüber der 14Möglichkeiten zur Manipulation von Wahlcomputern sehen. Gegenüber der
20Zeitschrift c't und der Nachrichtenagentur AP musste er nun allerdings 15Zeitschrift c't und der Nachrichtenagentur AP mußte er nun allerdings in
21in einem Interview einräumen, dass Wahlcomputer grundsätzlich 16einem Interview einräumen, daß Wahlcomputer grundsätzlich manipulierbar
22manipulierbar sind. Damit bestätigte er entsprechende Ergebnisse des 17sind. Damit bestätigte er entsprechende Ergebnisse des CCC.
23CCC.
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25Richter bekräftigte, dass die vom CCC nachgewiesenen Unsicherheiten und 19Richter bekräftigte, daß die vom CCC nachgewiesenen Unsicherheiten und
26Manipulationsmöglichkeiten praktisch anwendbare Szenarien sind, welche 20Manipulationsmöglichkeiten praktisch anwendbare Szenarien sind, welche
27die Sicherheit deutscher Wahlen real gefährden. "Es gibt bei diesem 21die Sicherheit deutscher Wahlen real gefährden. "Es gibt bei diesem
28Konzept keinen absoluten Schutz gegen Insider-Angriffe," sagte Richter. 22Konzept keinen absoluten Schutz gegen Insider-Angriffe," sagte Richter.
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30Solche Innentäter sind mit Abstand das wahrscheinlichste 24Solche Innentäter sind mit Abstand das wahrscheinlichste
31Angriffsszenario. So wurde 2002 in Dachau aufgedeckt, dass mehrere 25Angriffsszenario. So wurde 2002 in Dachau aufgedeckt, daß mehrere
32Kommunalwahlen von Mitgliedern der örtlichen CSU manipuliert wurden. 26Kommunalwahlen von Mitgliedern der örtlichen CSU manipuliert wurden.
33Ohne die Möglichkeit der nachträglichen Auszählung der Wahlzettel wäre 27Ohne die Möglichkeit der nachträglichen Auszählung der Wahlzettel wäre
34der Betrug nicht nachweisbar gewesen - eine Möglichkeit, die bei 28der Betrug nicht nachweisbar gewesen eine Möglichkeit, die bei
35Wahlcomputern nicht mehr gegeben ist. Der Wahlskandal von Dachau wäre 29Wahlcomputern nicht mehr gegeben ist. Der Wahlskandal von Dachau wäre
36mit Nedap-Maschinen niemals aufgeflogen. 30mit Nedap-Maschinen niemals aufgeflogen.
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38Richter sagte zur bisherigen Haltung des Innenministeriums, dass die 32Richter sagte zur bisherigen Haltung des Innenministeriums, daß die
39Wahlcomputer hinreichend manipulationssicher seien: "Wir würden jetzt, 33Wahlcomputer hinreichend manipulationssicher seien: "Wir würden jetzt,
40in dieser neuen Lage, dem Ministerium nicht mehr raten, die Erklärung 34in dieser neuen Lage, dem Ministerium nicht mehr raten, die Erklärung
41ohne Einschränkung abzugeben." 35ohne Einschränkung abzugeben."
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43Die Ansicht der PTB, dass erst durch die Publikation der Funktionsweise 37Die Ansicht der PTB, daß erst durch die Publikation der Funktionsweise
44der Wahlcomputer im Rahmen der CCC-Analyse eine "neue Situation" 38der Wahlcomputer im Rahmen der CCC-Analyse eine "neue Situation"
45entstanden sei, wirft allerdings ein erschreckendes Licht auf die 39entstanden sei, wirft allerdings ein erschreckendes Licht auf die
46Sicherheitsphilosophie der Behörde. "Ob man nun in Zukunft grundsätzlich 40Sicherheitsphilosophie der Behörde. "Ob man nun in Zukunft grundsätzlich
47und generell ausschließen muss, jemals wieder Elektronik bei Wahlen 41und generell ausschließen muß, jemals wieder Elektronik bei Wahlen
48einzusetzen, die nach dem Prinzip Security by Obscurity operiert, möchte 42einzusetzen, die nach dem Prinzip Security by Obscurity operiert, möchte
49ich nicht abschließend beurteilen. Ich kann mir bestimmte Umstände 43ich nicht abschließend beurteilen. Ich kann mir bestimmte Umstände
50vorstellen, unter denen dies vorstellbar ist," sagte Richter. Welche 44vorstellen, unter denen dies vorstellbar ist," sagte Richter. Welche
51Umstände das sein könnten, ließ er bezeichnenderweise offen - als Bürger 45Umstände das sein könnten, ließ er bezeichnenderweise offen als Bürger
52möchte man sich das ungern ausmalen. Er räumte immerhin ein, dass 46möchte man sich das ungern ausmalen. Er räumte immerhin ein, daß
53"'Security by Obscurity' aus IT-Sicherheitssicht nicht das Idealkonzept 47"'Security by Obscurity' aus IT-Sicherheitssicht nicht das Idealkonzept
54ist." 48ist".
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56Es stellt sich nun die Frage, warum die Oberbürgermeisterwahl in Cottbus 50Es stellt sich nun die Frage, warum die Oberbürgermeisterwahl in Cottbus
57im Oktober 2006 und die Bundestagswahl 2005 mit Wahlcomputern 51im Oktober 2006 und die Bundestagswahl 2005 mit Wahlcomputern
@@ -61,12 +55,12 @@ zweifelhaften Wahlcomputer anhängig. "Bisher gibt es keine Erkenntnisse
61über Manipulationsversuche an Wahlgeräten in Deutschland," sagte Richter 55über Manipulationsversuche an Wahlgeräten in Deutschland," sagte Richter
62gegenüber der c't. Angesichts der schwerwiegenden Mängel in den 56gegenüber der c't. Angesichts der schwerwiegenden Mängel in den
63Prüfmethoden der PTB bei der Bauartzulassung der Wahlcomputer ist nicht 57Prüfmethoden der PTB bei der Bauartzulassung der Wahlcomputer ist nicht
64zu erwarten, dass sie eine geschickte Manipulation tatsächlich erkennen 58zu erwarten, daß sie eine geschickte Manipulation tatsächlich erkennen
65und aufdecken könnte. 59und aufdecken könnte.
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67Richter betonte in dem Interview, dass trotz der technischen Mängel das 61Richter betonte in dem Interview, daß trotz der technischen Mängel das
68Gesamtpaket an Sicherheitsmaßnahmen eine manipulationsfreie Wahl 62Gesamtpaket an Sicherheitsmaßnahmen eine manipulationsfreie Wahl
69garantieren könne. Doch schon die Annahme von Richter, dass "die Geräte 63garantieren könne. Doch schon die Annahme von Richter, daß "die Geräte
70sicher bei den Kommunen verwahrt" seien, zeugt von einer beängstigenden 64sicher bei den Kommunen verwahrt" seien, zeugt von einer beängstigenden
71Realitätsferne, wie die [Wahlbeobachtung des CCC in 65Realitätsferne, wie die [Wahlbeobachtung des CCC in
72Cottbus](/de/updates/2006/bericht-ob-wahl-cottbus) gezeigt hat. 66Cottbus](/de/updates/2006/bericht-ob-wahl-cottbus) gezeigt hat.
@@ -79,27 +73,26 @@ Verwahrung" ohnehin nicht mehr die Rede sein. Das Bundesinnenministerium
79wurde erst vom CCC über die Verbringung der Nedap-Computer ins Ausland 73wurde erst vom CCC über die Verbringung der Nedap-Computer ins Ausland
80informiert, die in Eigenregie der Gemeinden stattfindet. 74informiert, die in Eigenregie der Gemeinden stattfindet.
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82Bezüglich der Abstrahlungen der Wahlcomputer gab Richter zu, dass nur 76Bezüglich der Abstrahlungen der Wahlcomputer gab Richter zu, daß nur die
83die allgemeine elektromagnetische Verträglichkeit getestet wurde. 77allgemeine elektromagnetische Verträglichkeit getestet wurde. Gezielte
84Gezielte Tempest-Angriffe, mit denen es möglich ist, den Wahlvorgang 78Tempest-Angriffe, mit denen es möglich ist, den Wahlvorgang "abzuhören",
85"abzuhören", wurden nicht erprobt. Als Begründung für diesen Umstand 79wurden nicht erprobt. Als Begründung für diesen Umstand sagte Richter,
86sagte Richter, dass erste Messungen für "vernachlässigbar" und 80daß erste Messungen für "vernachlässigbar" und "unkritisch" gehalten
87"unkritisch" gehalten wurden. Dass noch aus 25 Metern Entfernung 81wurden. Daß noch aus 25 Metern Entfernung zumindest bei einigen
88zumindest bei einigen Geräteserien problemlos abgehört werden kann, 82Geräteserien problemlos abgehört werden kann, zeigten erst die
89zeigten erst die [Ergebnisse des CCC. 83[Ergebnisse des CCC. \[2\]](http://www.youtube.com/watch?v=B05wPomCjEY)
90\[2\]](http://www.youtube.com/watch?v=B05wPomCjEY)
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92Die Frage danach, welche Bauartunterschiede zwischen den deutschen und 85Die Frage danach, welche Bauartunterschiede zwischen den deutschen und
93holländischen Computern bestehen, beantwortete der Experte 86holländischen Computern bestehen, beantwortete der Experte
94folgendermaßen: "Wir vermuten, haben aber keinen Beleg dafür, dass es 87folgendermaßen: "Wir vermuten, haben aber keinen Beleg dafür, dass es
95unterschiedliche Produktionsserien beim Hersteller gibt, und dass der 88unterschiedliche Produktionsserien beim Hersteller gibt, und dass der
96holländischen Initiative ältere, weniger gut geschirmte Geräte zur 89holländischen Initiative ältere, weniger gut geschirmte Geräte zur
97Verfügung standen." Dass die PTB nicht einmal solch grundlegende 90Verfügung standen." Daß die PTB nicht einmal solch grundlegende
98Informationen über die Wahlcomputer hat, zeigt einmal mehr, dass diese 91Informationen über die Wahlcomputer hat, zeigt einmal mehr, daß diese
99wichtigen Funktionen der Demokratie nicht an irgendeinen 92wichtigen Funktionen der Demokratie nicht an irgendeinen
100Apparate-Hersteller delegiert werden dürfen. 93Apparate-Hersteller delegiert werden dürfen.
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102Dass Nedap und die PTB sich erdreisten, die technischen Einzelheiten und 95Daß Nedap und die PTB sich erdreisten, die technischen Einzelheiten und
103Prüfberichte der Wahlcomputer und ihrer Evaluierung geheimzuhalten, ist 96Prüfberichte der Wahlcomputer und ihrer Evaluierung geheimzuhalten, ist
104ein grundlegender Verstoß gegen das Transparenzgebot für Wahlen. Richter 97ein grundlegender Verstoß gegen das Transparenzgebot für Wahlen. Richter
105erklärte dazu unverblümt: "Prüfberichte sind nicht als Beschreibung 98erklärte dazu unverblümt: "Prüfberichte sind nicht als Beschreibung
@@ -110,7 +103,7 @@ sich eine grundlegende Fehlkonstruktion, die im Hinblick auf die
110Sicherheit freier Wahlen ein unhaltbarer Zustand ist. 103Sicherheit freier Wahlen ein unhaltbarer Zustand ist.
111 104
112Richter beklagte in dem Interview die mangelnde Kooperation des Chaos 105Richter beklagte in dem Interview die mangelnde Kooperation des Chaos
113Computer Club, den er "diesbezüglich konsultiert" habe. Der CCC zeigt 106Computer Clubs, den er "diesbezüglich konsultiert" habe. Der CCC zeigt
114sich von dieser Aussage überrascht, da bisher weder beim CCC noch bei 107sich von dieser Aussage überrascht, da bisher weder beim CCC noch bei
115der holländischen Initiative "Wij vertrouwen stemcomputers niet" eine 108der holländischen Initiative "Wij vertrouwen stemcomputers niet" eine
116offizielle Kooperationsanfrage eingegangen ist. Ein vom CCC initiiertes 109offizielle Kooperationsanfrage eingegangen ist. Ein vom CCC initiiertes
@@ -121,19 +114,19 @@ einer Kooperation kann jedoch nicht das Flicken von Löchern an einem
121prinzipiell unsicheren System sein. Einzig eine grundsätzliche 114prinzipiell unsicheren System sein. Einzig eine grundsätzliche
122Abschaffung der Wahlcomputer löst das Problem. 115Abschaffung der Wahlcomputer löst das Problem.
123 116
124Richter erkannte ganz richtig: "E-Voting - in welchen Formen auch immer 117Richter erkannte ganz richtig: "E-Voting in welchen Formen auch immer
125- ist nicht nur eine technische Frage, sondern auch eine Frage des 118 ist nicht nur eine technische Frage, sondern auch eine Frage des
126Vertrauens in das, was für den Wähler nicht mehr transparent 119Vertrauens in das, was für den Wähler nicht mehr transparent
127nachvollziehbar ist." Er führte dazu weiter aus: "Es reicht nicht, ein 120nachvollziehbar ist." Er führte dazu weiter aus: "Es reicht nicht, ein
128von Spezialisten nachvollziehbares, sicheres technisches System zu 121von Spezialisten nachvollziehbares, sicheres technisches System zu
129haben." Jedoch sind weder die Nachvollziehbarkeit noch die technische 122haben." Jedoch sind weder die Nachvollziehbarkeit noch die technische
130Sicherheit der Computer gegeben, wie Richter zuvor selbst einräumen 123Sicherheit der Computer gegeben, wie Richter zuvor selbst einräumen
131musste. Der Chaos Computer Club fordert daher weiterhin die sofortige 124mußte. Der Chaos Computer Club fordert daher weiterhin die sofortige
132Rücknahme der Bauartzulassung und gleichzeitig die endgültige 125Rücknahme der Bauartzulassung und gleichzeitig die endgültige
133Abschaffung der rechtlichen Möglichkeit, Computer zur Stimmabgabe bei 126Abschaffung der rechtlichen Möglichkeit, Computer zur Stimmabgabe bei
134Wahlen in Deutschland zuzulassen. 127Wahlen in Deutschland zuzulassen.
135 128
136Dass Deutschland mit Wahlcomputer-Problemen nicht alleine steht, zeigten 129Daß Deutschland mit Wahlcomputer-Problemen nicht allein steht, zeigten
137auch die Nachrichten der letzten Woche: Etwa die Hälfte der 130auch die Nachrichten der letzten Woche: Etwa die Hälfte der
138wahlberechtigten US-Amerikaner haben ihre Stimme mit Wahlcomputern 131wahlberechtigten US-Amerikaner haben ihre Stimme mit Wahlcomputern
139abgegeben. Massive Zweifel an deren Sicherheit waren bereits vor der 132abgegeben. Massive Zweifel an deren Sicherheit waren bereits vor der
@@ -149,9 +142,11 @@ gefordert wird, hat mittlerweile über 32.000 Mitzeichner. Gerade jetzt
149zählt jede Stimme! 142zählt jede Stimme!
150 143
151Für weitere Fragen und Interviewwünsche steht das Presseteam des CCC 144Für weitere Fragen und Interviewwünsche steht das Presseteam des CCC
152gerne zur Verfügung. Es ist per eMail an [presse\@ccc.de](presse@ccc.de) 145gerne zur Verfügung. Es ist per E-Mail an
153zu erreichen. Telefonisch steht außerdem Florian Holzhauer, einer 146[presse\@ccc.de](http://mce_host/de/nodes/392/presse@ccc.de) zu
154unserer Sprecher, unter der Nummer 0157 738 242 67 zur Verfügung. 147erreichen.
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149 
155 150
156- \[1\] 151- \[1\]
157 [http://www.ccc.de/updates/2006/bericht-ob-wahl-cottbus](/de/updates/2006/bericht-ob-wahl-cottbus) 152 [http://www.ccc.de/updates/2006/bericht-ob-wahl-cottbus](/de/updates/2006/bericht-ob-wahl-cottbus)
@@ -159,3 +154,5 @@ unserer Sprecher, unter der Nummer 0157 738 242 67 zur Verfügung.
159- \[3\] 154- \[3\]
160 <http://news.google.com/news?ned=us&q=%22voting+machine%22+problem> 155 <http://news.google.com/news?ned=us&q=%22voting+machine%22+problem>
161- \[4\] [http://www.ccc.de/petition](/de/petition) 156- \[4\] [http://www.ccc.de/petition](/de/petition)
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